eGym Trainingsmethoden

Reguläres Training:

Beim regulären Training arbeitet der Muskel sowohl in der negativen (exzentrischen) als auch in der positiven (konzentrischen) Phase mit einem konstanten Gewicht. Diese Trainingsmethode entspricht dem klassischen Training mit Gewichten (freie Übungen und Geräte). Der Trainingsreiz liegt in der konzentrischen Phase. Neben der Steigerung der allgemeinen Fitness fördert das reguläre Training vor allem die Kraftausdauer und verbessert so die Blutversorgung des Muskels.

Negatives Training:

Beim negativen Training erhöht sich das Gewicht in der negativen im Vergleich zur positiven Phase. Der Trainingsreiz liegt hier in der exzentrischen Phase. Das negative Training beugt Muskelverletzungen vor, erhöht die Robustheit des Muskels und verbessert seine Koordination.

Isokinetisches Training:

Beim isokinetischen Training wird das Gewicht in jedem Bewegungswinkel reguliert. Es ist vergleichbar mit Training im Wasser: je schneller die Bewegung, umso höher ist der Widerstand.

Ein Effektives Training für Personengruppen mit nicht typischem Ermüdungsverhalten (z.B. Erkrankte wie Diabetiker oder Krebspatienten), Rehabilitationstraining für verletzte Gelenke und gezieltes Training der Explosivkraft.

Adaptives Training:

Beim adaptiven Training wird das Gewicht im Trainingsverlauf an die jeweils verbleibende Muskelkraft angepasst. Dabei übernimmt das Gerät die Funktion eines Trainingspartners: Sobald der Muskel ermüdet, wird das Trainingsgewicht automatisch reduziert und sekundenschnell exakt an die noch vorhandene Muskelkraft angepasst.

Das Training ist so deutlich effektiver, da durch die Gewichtsanpassungen auch dann noch die volle Bewegungsamplitude erreicht wird, wenn das

Training mit konstantem Gewicht längst abgebrochen worden wäre. So erzielen Sie maximale Wachstumsreize für den Muskel, bei minimalem Zeitaufwand mit nur einem Trainingssatz.

Explonisches Training:

Beim explonischen Training wird mit relativ leichtem Gewicht unter maximaler Beschleunigung trainiert. Am Ende der Bewegung wird man vom Gerät wieder sanft abgebremst. Mit dieser Trainingsmethode werden nicht nur Sportler, sondern speziell auch ältere Mitglieder angesprochen. Denn Explosivkraft (umgangssprachlich auch “Schnellkraft”; englisch “Power”) ist nicht nur im Sport wichtig, sondern auch im Alltag, beispielsweise beim Treppensteigen, Aufstehen oder zur Sturzprophylaxe.

 

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